FDP-Politiker bei Behringer + Dittmann:

Großes Interesse an Erdwärme-Sonden

17. September 2009 | News

(Nürnberg). Die Behringer + Dittmann GmbH, ein Unternehmen der Nürnberger OCHS-Gruppe, hatte am 15. September 2009 hohen Besuch: Die FDP-Landesvorsitzende und Bundesjustizministerin a.D., Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sowie FDP-politische Begleiterinnen und Begleiter informierten sich im OCHS-Firmengebäude über moderne Geothermie-Technologien, nämlich Erdwärmesonden.

Anlass des Besuches war ein zweiwöchiges Projekt, das Behringer + Dittmann am Neuen Gymnasium Nürnberg (NGN) durchführte: Niedergebracht wurden - im Auftrag des Hochbauamtes der Stadt - bis November 2008 vier Erdwärmesonden, die für eine indirekte Kühlung des Neubaues sorgen. 

Während des Besuches bei Behringer + Dittmann zeigten die FDP-Vertreter großes Interesse an dieser energieeffizienten, modernen Heiz- und Kühltechnik. Denn sie ist auch für den privaten Einfamilien-Haus-Errichter sinnvoll.

Energieplanung für Bürogebäude
Die ausgewogene energietechnische Planung ist gerade bei Bürogebäuden von besonderer Bedeutung. "Eine gute Wärmedämmung ist heute Stand der Technik, daher spielt für derartige Gebäude die Kühlung im Sommer eine immer größere Rolle. Gemeinsam mit der Deckung des Wärmebedarfes können die Erdwärmesonden auch diese Aufgabe in hervorragender Weise übernehmen", erklärt Thomas Albertz, Geschäftsführer von Behringer + Dittmann. Die Energieersparnis kann, je nach Umfang der Anlage, bis zu 60 Prozent betragen.

Für Behringer + Dittmann hat sich aus dieser modernen Technik ein wichtiges Geschäftsfeld ergeben: "Mittlerweile", so Albertz, "erzielen wir mit Geothermie-Anlagen 30 Prozent unsere Gesamtumsatzes; Tendenz steigend."